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 Zivilisationskrankheiten

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Steigende Zivilisationskrankheiten

durch nicht mehr artgerechte Lebensweise unserer modernen Zivilisation!


Zwei Zahlen der WHO:

Jedes Jahr sterben 41 Millionen Menschen an nicht übertragbaren Krankheiten (75 Prozent machen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Atemwegserkrankungen aus). Davon sind 15 Millionen Menschen im Alter zwischen 30 und 70 Jahren betroffen – das sind 36 Prozent oder mehr als jeder Dritte!

46 Milliarden EURO pro Jahr (!)
... gibt Österreich laut Statistik Austria für sein krankes Gesundheitssystem aus.

Viele Menschen sind völlig verantwortungslos gegenüber ihrer eigenen Gesundheit. Maßgeblich gefördert von falscher Aufklärung und bewusster Vernachlässigung von Vorbeugung und Unterdrückung der Naturheilkunde. Und so bilden sich Epidemien an Zivilisationskrankheiten aus, die gepflegt und behandelt, aber nicht geheilt werden. So hat das die Akademie für menschliche Medizin in Frankfurt erklärt.

Die chronischen Krankheiten explodieren.

In den letzten vier Jahrzehnten hat sich Diabetes Mellitus Typ 2 vervierfacht. Vor 120 Jahren bekam in etwa eine von 35 Personen Krebs. Heute bekommt schon jeder Dritte Krebs, Tendenz steigend. Von den meisten Todesursachen wie Herz- und Kreislauferkrankungen und Schlaganfälle (die häufigsten Erkrankungen) gar nicht zu reden und auch die vielen Autoimmunerkrankungen wie rheumatische Arthritis, Hashimoto, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa etc. und auch die vielen Allergien und neurodegenerativen Erkrankungen. Man könnte die Liste noch lange fortsetzen. Was sind die Ursachen der vielen sogenannten Zivilisationskrankheiten, die es in der Frühzeit gar nicht gegeben hat. Zusammenfassend könnte man sagen: Wir Menschen leben nicht mehr so „artgerecht“.

Häufiger Mangel an Vitaminen und Mineralien.

Es gibt einen alten Spruch von Ärzten und Ernährungswissenschaftlern: „Wenn man sich ausgewogen ernährt, dann braucht man keine Nahrungsergänzungsmittel“. Leider denken viele, dass dieser Spruch heute noch Gültigkeit hat, aber das stimmt schon lange nicht mehr. Durch die weit verbreitete industrielle Landwirtschaft und durch die ausgelaugten Böden, Überdüngungen und durch Pestizide und Herbizide besitzen die Böden kaum noch die für die Pflanzen und für uns so wichtigen Mineralien und Vitamine. Weiters kommt hinzu, dass es kaum noch alte Pflanzen- und Obstsorten gibt, die meisten sind überzüchtet, damit z.B. die Äpfel süßer schmecken und schöner aussehen. Außerdem wachsen durch die starke Überdüngung der Böden die Früchte/Pflanzen viel schneller und es werden dadurch  weniger Mineralien und Vitamine aufgenommen. Oft werden die Früchte noch vor der wirklichen Reife geerntet, was wiederum den Anteil an Vitaminen und Mineralstoffen, die meist nur noch im Bruchteil vorhanden sind, reduziert. Dann kommt noch der Transport hinzu. Bis diese Nahrung schlussendlich beim Konsumenten ankommt, gehen weitere Inhaltsstoffe verloren und das Produkt besitzt dann nur mehr einen sehr geringen Anteil an Vitaminen und Mineralstoffen, oft nur 10 %, wenn überhaupt, wobei dann durch das Kochen von Gemüse noch weitere Mineralien und Vitamine verloren gehen. Der Spruch; „An apple a day keeps the doctor away“ stimmt auch nicht mehr. Man müsste heute mindestens fünf bis zehn Äpfel essen, um diese Wirkung wie vor etwa 100 Jahren von einem Apfel zu erreichen. Von den starken Belastungen von Glyphosat & Co gar nicht zu reden.

Die industriell denaturierte Herstellung der Nahrung und Fertigprodukte
im Supermarkt ist derart unnatürlich und hat mit einer gesunden Ernährung nur sehr wenig zu tun. Hier gibt es viele weitere Zusatzstoffe wie Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel, Emulgatoren und viele andere Stoffe, die nur für die effiziente Herstellung der Fertignahrung nötig sind. Diese vielen Moleküle kennt unser Körper evolutionär gar nicht und sie tragen u. a. langfristig auch für Erkrankungen bei. Und so ist es im Allgemeinen: „Die denaturierte Nahrung soll gut aussehen, gut schmecken und lange haltbar sein“.
Das sind so die wichtigsten Merkmale der Nahrungsmittelindustrie. Ob das auch gesund ist, interessiert den Produzenten herzlich wenig, es zählt NUR der Gewinn.

Pervertierte Massentierhaltung.

So ähnlich oder noch brutaler geht es in der pervertierten Massentierhaltung zu. Die Tiere werden eingesperrt, sehen nie das Tageslicht, werden mit genmanipuliertem Mais und Sojabohnen-Pellets gefüttert. So ein Junkfood würden die Tiere im Freien niemals fressen. Weiters werden die Tiere mit Medikamenten wie Antibiotika etc. vollgepumpt. Die Tiere werden also absolut nicht mehr artgerecht ernährt und gehalten. Diese "Kuhfleisch-Herstellungsfabrik" ist ethisch und moralisch unwürdig - so etwas isst man nicht!
Die Universität ETH Zürich hat im Jahr 2018 in einer Studie festgestellt, das 93% der entstehenden Schadstoffe vom tierischen Eiweiß und 7% von den Pflanzen kommen. Bei einer artgerechten Bio Weide-Tierhaltung sind diese Schadstoffe weitgehend nicht vorhanden. Es ist zu empfehlen, dass man nur in Bio konsumiert. Hier ist bei den Pflanzen eine viel bessere Nährstoffdichte an Mineralien und Vitaminen vorhanden und sie sind auch weitgehend frei von Schadstoffen. Der Königsweg ist, wenn man einen eigenen Garten besitzt und die Pflanzen selbst frisch ernten kann, was leider nur die wenigsten diese Möglichkeit haben.

Übergewicht
52 Prozent der Österreicher haben in unserer modernen Zivilisation laut Statistik Austria Übergewicht, Fettleibigkeit sowie eine ungesunde Lebensweise. Dadurch kommen meist schon mit 60 Jahren und oft noch früher diese vielen Zivilisationskrankheiten, auch Volkskrankheiten genannt. Der bekannte Arzt Dr. Michael Spitzbart hat bei einem Vortrag dies so erklärt: „Man wird in der Regel mit 100 % Gesundheit geboren. Wenn man nun im Laufe seines Lebens gegen 65 % der Gesundheit verliert, merkt man das erst“. Das sollte uns zu denken geben. Deshalb ist es so wichtig, rechtzeitig seine Lebensweise zu überprüfen und gegenzusteuern. Dafür sind die "25 Fragen" eine große Hilfe.